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Psychologie und Kapitalmarkt

Zwei Welten, die sich stark beeinflussen.

"Es herrscht die Meinung, Psychologie sei nicht wirklich relevant in der Ökonomie. Das hat sich geändert"
Nobelpreisträger, Prof. Daniel Kahneman
Anlagekonzept mit EinzelaktienAnlagekonzeptmit ETFsAnlagephilosophieHäufige Fragen

Wir glauben an systematische Wertpapieranlage

Als eine der ersten Vermögensverwaltungen in Deutschland sind wir bereits seit vielen Jahren auf systematische Anlagestrategien spezialisiert. Neben regelbasierten Algorithmen setzen wir dabei auch ein marktpsychologisches System ein, mit dem wir Trend- und Korrekturphasen am Markt auswerten, die durch die Psychologie der Marktteilnehmer entstehen.

Emotionen sind ein großes Thema in der Finanzwelt. Herdentrieb, Angst und Panik der Anleger sind typische und wiederkehrende Phänomene, aus denen starke Marktschwankungen entstehen können. Im Rahmen unserer Anlageentscheidungen wurden wir immer wieder mit der Irrationalität der Finanzmärkte konfrontiert und haben unsere Anlagekonzepte STARKE MARKEN und SOKRATES (MOAR) systematisch darauf abgestimmt.

Anlegerpsychologie

Psychologische Fallen am Kapitalmarkt

Wenn Sie systematisch am Kapitalmarkt investieren, können Sie viele psychologische Fallen vermeiden.
kurzfristiger Gewinn

Gier und Angst sind die schlechtesten Ratgeber an den Finanzmärkten. Die Geldanlage sollte strategisch betrieben werden. Nur ein langer Zeitraum von mindestens 10 Jahren sorgt dafür, dass z.B. Aktien mit ihren großen Kursausschlägen nicht nur riskant sind, sondern vor allem auch rentieren.

Wer Geld nicht langfristig anlegen kann, kann es sich nicht leisten, in Anlagen mit großen Kursausschlägen zu investieren. Hingegen spielt für den, der langfristig anlegt, die kurzfristigen Ausschläge eine untergeordnete Rolle.

Die meisten Leute sparen auf irgendeine Art und Weise. Die Einen bewusst, die Anderen eher unbewusst. Falls Sie jedoch beabsichtigen Geld auf die Seite legen, sollten Sie dies immer ganz bewusst tun.

Planen Sie genau was Sie mit welchem Geld tun möchten. Mit der Zeit entwickelt sich dabei aus einem Sparplan ein Investitionsplan. Denn über längere Zeit brachliegendes Geld bedeutet verpasste Chancen.

Anleger investiert nicht strategisch
Der Anleger ist nicht diszipliniert

Verfolgen Sie mit Ihrem Vermögen nicht irgendwelche Anlageträume. Es gibt zu viele Scharlatane auf dieser Welt, die mit der Habgier anderer reich geworden sind. Bestimmen Sie selbst oder zusammen mit Ihrem Berater Ihren Anlagehorizont und definieren Sie anschließend eine für Sie nachvollziehbare Strategie!

Seien Sie nach der Investition diszipliniert und wechseln Sie nicht pausenlos ihre Strategie! Noch einmal: Gier und Angst sind die schlechtesten aller Ratgeber - Disziplin hingegen der Beste.

Wie vermeidet man psychologische Fallen?

Gute Vorsätze, ab sofort nur rational zu handeln, helfen leider nicht weiter. Man verfällt immer wieder in die gleichen Muster. Das haben uns mehr als 20 Jahre Börsenerfahrung gelehrt.

Wir investieren aus diesem Grund rein regelbasiert. Das bedeutet, dass wir emotionalen Entscheidungen oder Prognosen keine Chance geben, indem wir nach einem vorher fest definierten Regelsystem investieren. Diese Regeln betreffen z.B. entweder die Auswahl der Wertpapiere, den Zeitpunkt des Investments oder die Diversifikation. Dieses System bringt nachweislich langfristig höhere Renditen.

Regelbasiert investieren

Die Algorithmen spiegeln sich in unseren Anlagekonzepten wider:

Aktien-Anlage STARKE MARKEN

In Aktien internationaler Markenunternehmen investieren und langfristig von hohen Renditechancen am Aktienmarkt profitieren.
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Anlagekonzept mit Einzelaktien

ETF-Anlage SOKRATES (MOAR)

Über ein langjährig bewährtes Regelwerk in kostengünstige ETFs unterschiedlicher Anlageklassen investieren und typische psychologische Fallen vermeiden.
SOKRATES (MOAR) entdecken